Kei Suzuki ("Okei")

 

geb. 1950 in Tokyo als Sohn des Sho-Meisters Ôtei Suzuki, der auch sein erster Lehrer war. Studium der Kunstgeschichte (Tokyo Geijutsu Daigaku), der Sho-Kunst (Tokyo Gakugei Daigaku), Meisterschüler Yasusi Nishikawas. Leiter der Kenshin-Gruppe sowie Mitglied der Sho-Gruppen Yomiuri Shodo-Kai, Kien Bun Kai und Shojin Sha, die von seinem Vater gegründet wurde. Lebt als Sho-Meister und Sho-Lehrer in Tokyo. Preis der Mainishi-Shubun-Presse (1978 anläßlich der Ausstellung "Nihon Shodo Bijutsuin"). Yasusi Nishikawa-Preis (im Rahmen der "Kensin"-Ausstellungen 1988 und 1993), Shuuitu-Preis der Yomiuri-Presse und Nittenpreis 1994. Zahlreiche Ausstellungen und Beteiligungen. Seit 1987 gemeinsame Arbeiten und Ausstellungen mit Reinhard Döhl in Japan und Deutschland (u.a. in Stuttgart 1990, 1992, 1995; Wildbad 1998). Arbeiten in privatem und öffentlichem Besitz in Japan und Deutschland (u.a. Graphische Sammlung/Staatsgalerie Stuttgart, Museum am Ostwall, Dortmund).