Das Werk Raymond Queneaus wurde übersetzt von Ludwig Harig und vor allem Eugen Helmlé; Max Bense schrieb das Vorwort ("Einleitung in Queneaus kleine tragbare Kosmogonie") für die deutsche Ausgabe der "Petite cosmogonie portative"; Bücher Queneaus wurden rezensiert von Helmut Heißenbüttel und mir. Harig, Helmlé und ich waren auch über das Collegium Patapysicum mit Queneau verbunden.

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